Tom Cruise bringt Flugzeuge, Explosionen und Nostalgie zurück auf die große Leinwand

„Es gibt Filme, die schaut man sich mal an. Und dann gibt es Filme, die erlebt man.“

Dieser Satz kam mir in den Sinn, als ich den Trailer zu Mission: Impossible – The Final Reckoning gesehen hab. Und ja, ich mein das ganz ernst. Ich bin wirklich HYPED. Aber sowas von. Gebt euch mal den Trailer, dann versteht ihr was ich meine.

Es ist nicht nur ein weiterer Actionfilm. Es ist ein Echo aus einer Zeit, in der Kino noch ein echtes Erlebnis war. Als Tom Cruise sich im neuen Trailer an ein knallgelbes Doppeldecker-Flugzeug hängt, ist das mehr als ein Stunt. Es ist ein Versprechen: Das Kino lebt. Noch.

Die Story knüpft an Teil 1 von Dead Reckoning an. Ethan Hunt steht erneut vor einer globalen Bedrohung, diesmal durch eine entfesselte KI namens „Die Entität“. Und wieder geht’s um alles. Natürlich. Aber der Unterschied diesmal: Es fühlt sich persönlicher an. Vielleicht, weil es wirklich das letzte Mal sein könnte.

Es geht nicht nur um Explosionen und spektakuläre Bilder. Es geht um Abschied. Um eine Ära, die langsam ausklingt. Und genau das spür ich. In den Details. In der Musik. Im Blick von Ethan, wenn er zum letzten Mal losläuft.

Cruise hat nie behauptet, dass er ewig weitermacht. Aber man hat’s gehofft. Und jetzt? Jetzt bleibt uns ein letzter Film, der nochmal alles vereint, was wir an dieser Reihe so lieben. Vielleicht ist Nostalgie das schönste Kinoerlebnis von allen.