3 Warnsignale, ob ein Online-Shop ein Betrug ist – Lass dir dein Geld nicht klauen!

Ich erinnere mich noch gut, wie ich einst mal dachte, im Internet sei alles super sicher. Zumindestens solange man ein paar grundsĂ€tzliche Regeln beachtet. Doch dann kam diese eine Bestellung, die mich wachgerĂŒttelt hat. Ein Hemd, von einer Marke, die ich schon ewig wollte. Ein unschlagbarer Preis. Ich hab nicht zweimal darĂŒber nachgedacht, warum es eigentlich so gĂŒnstig war. Bestellt. Fertig. Zwei Wochen spĂ€ter. Auch Nichts. Keine Ware, keine Reaktion. DafĂŒr 5 Euro mehr von meiner Kreditkarte abgebucht als erwartet.

Seitdem sehe ich Fake Shops mit anderen Augen. Und ich habe gelernt, dass es immer wieder die gleichen Warnsignale sind, die solche Betrugsseiten verraten. Erstens: Der Preis ist zu gut, um wahr zu sein. Warum hab ich damals nicht gemerkt, dass kein echtes Markenhemd fĂŒr weniger als die HĂ€lfte des Originalpreises verkauft wird? Das nĂ€chste Mal hab ich’s kapiert.

Zweitens: Die Webadresse. Oft sind die URLs bei Fake Shops einfach ein bisschen „off“. Irgendwie komisch, aber wenn man in Kauflaune ist, ĂŒbersieht man sowas gern. „perlenzwölfe.de“ hörte sich wie ein kreativer Markenname an, dachte ich. Tja, dumm gelaufen.

Und drittens: Die Zahlungsmethode. Kein PayPal, nur Kreditkarte? Warum sollte ich das tun? Das hab ich spĂ€ter schmerzhaft gelernt, als ich meine Kreditkartendaten sperren lassen musste. Genau das wollen die BetrĂŒger: Deine Daten, dein Geld.

All die Tipps hab ich aus dem Video von Simplicissimus. Die haben das wirklich super recherchiert. Wer lieber lesen will, die Zeit hat das auch aufgedeckt hier.

Augen auf, wenn ihr online shoppt. Diese Tricks sind perfide, und ja, auch ich habe meine Lektion lernen mĂŒssen. Besser dreimal checken als einmal zu viel zahlen und nie vergessen, dass hinter diesen vermeintlichen SchnĂ€ppchen manchmal nur eine miese Falle lauert. Bleibt wachsam und lasst euch euer Geld nicht klauen. Es ist zu hart verdient, um es leichtfertig herzugeben.